Wer hat Erfahrungen mit dem JCB Fastrac 4000
#16

Weiter im Stoff (Mobilversion hat mich zwischenzeitlich mal rausgeschmissen):
Das mit Modus P klappt eigentlich ganz gut, kann nur sein, das man nach Wenden im falschen Gang ist, da muss man dann mit Fahrhebel tippen easy hoch oder runter, auf Dauer ev. nervig, ich selbst habe wegen unserem wechselhaften Kleinkram nie das Vorgewendemanagement ausprobiert, da kann man viel programmieren.
Das alles gilt für Pflege und Bodenbearbeitung gleichermaßen, man braucht allerdings halbwegs gleichmäßige Bedingungen. Ich kämpfe häufig heftig mit hyd Oberlenker um Arbeitstiefe bei Tiefenmeißel und Pflanzmaschine, da nehme ich lieber Modus D, ev. mit den Pedal- Prozenten, dann nimmt er auch Handgas....;
Ich gebe zu, das ist etwas komplizierter als beim Fendt.
Pedalspreizung verstellen geht nur in der kleinen Gruppe, zum Wechsel auf Straße einfach Kupplung bei unter 7kmh, Fahrbereichswechsel und ab
Andersrum ein Knopfdruck mehr für gespeicherte Pedalspreizung
Den manuellen Modus habe ich auf der Straße noch nicht probiert, bin froh, dass er für mich die ideale Kombination aus Übersetzung und Drehzahl findet, fahre so viel Straße und immer Feuer, da will ich eben nicht schalten!
Hat schon einer mal den Preis der neuen Marmix- Lenkaufrüstung rausgefunden, das muss ich unbedingt haben!
Gut dass ich die zweiten Reifen erst im Herbst brauche, der TM 1000 geht wohl nur bis 65- oder?
Was kann ich für 70 km/h überhaupt drauf machen? Nur Michelin?
Hat sich schon mal einer mit diesen AS-Profilen mit Mittelsteg von Nokian oder Alliance befasst? Reines Würfelprofil rollt sicher besser, wäre mir als Einzelkämpfer im Winter bei Schlamm dann doch zu riskant.
Vielleicht kann einer was dazu sagen, wenn mein Geschreibsel noch zu wenig war, gen nochmal nachfragen
Grüße aus Sachsen,
Albrecht
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#17

Wie alt wird denn ein 4220 bis er richtig Macken kriegt?
Habe nochmal in älteren Foren gestöbert, da fragte man sich, wie die Maschine bei 5 -8000 Stunden noch fahren würde.
Unser 4220 Bj 15 , gekauft 17 mit damals700 Bh hat aktuell 6700 drauf, habe bis jetzt nur wenig an Motor, Getriebe, Add-Blue oder Hydraulik gehabt.
Bei knapp 6000 ist mal ein Kreuzgelenk außen an Vorderachse gebrochen, da wurde uns gesagt, dass diese bei Frontlader-Arbeit auf
teilweise Beton doch stark beansprucht werden, beim Telelader häufig noch eher kommen.
Spurstangenköpfe leiden sicher unter den vielen Transporten und sind teuer. Vom Gefühl her vibrieren die BKT-Reifen auch stärker als die originalen Trelleborg. Könnte sein, dass man die Ersparnis beim Reifen dann später durch Spurstangenköpfe wieder einbüßt.
Kann man abschätzen, ob sich möglicherweise ab 8000 Bh mehr Ausfälle und Werkstattbesuche häufen? Weil ich praktisch jeden Tag auch häufig weit fahre, sind Stillstand, ev Miettrecker mit 40 km/h ohne Frontlader immer anstrengend.
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