MB-trac (443) als Hobby oder im täglichen Einsatz?
#16

Hallo Fremder.

Wäre doch schön, wenn Du Deine Beiträge mit Deinem Vornamen "signieren" würdest, so wie es bei uns eigentlich üblich ist.
"Wir" sind kein anonymer Haufen von irgendwelchen Phantomen. Uns gibt es wirklich und auch zum "anfassen" und kennen lernen Smile

back to topic:

Was Vor- und Nachteile angeht wurde ja schon soweit alles genannt. Dass die älteren Traktoren wegen der besseren Reparaturfreundlichkeit und des niedrigeren Kraftstoffverbrauchs auch wirtschaftlicher sind wurde auch angesprochen.

Aber HALT!
Ältere Traktoren mit niedrigerem Kraftstoffverbrauch, als Neue? Kann das denn sein?
Eigentlich sollte der technische Fortschritt ja auch für einen niedrigeren Kraftstoffverbrauch sorgen, was er aber augenscheinlich und rechnerisch, trotz knapper werdender Ressourcen, nicht tut.
Da stellt sich automatisch die Frage, was denn da schief gelaufen ist in den letzten 20 Jahren....

Kurz gesagt: "PS" von heute sind leider nicht mehr die "PS" von gestern.

In Sachen Leistungsangaben bei Traktoren hat sich in den letzten acht bis zehn Jahren einiges getan.
Es wurde zur "besseren" Vergleichbarkeit das gute alte "DIN-PS" quasi abgeschafft und an dessen Stelle traten, mitlerweile MEHRERE, unterschiedliche Normen, nach denen die Motorleistung eines Traktors heute ermittelt wird.

Das gute alte "DIN" PS:

Quelle Wikipedia:
DIN-PS
Die Leistung in DIN-PS wurde gemäß DIN 70020 am Schwungrad gemessen.

Nach DIN 70020 „Kraftfahrzeugbau; Allgemeine Begriffe; Festlegung und Erläuterung“ vom August 1954 wurde die Nutzleistung „an der Kupplung des in allen Teilen einschließlich der Ansaug- und Auspuffanlage reihenmäßigen Motors unter normalen Betriebsbedingungen“ gemessen und in PS angegeben. Als Dauerleistung wurde die größte Nutzleistung angegeben, die der Motor ohne Überschreitung der zulässigen Wärmebeanspruchung dauernd abgeben kann, als Kurzleistung diejenige, die der Motor mindestens 15 Minuten lang abgeben kann; danach muss er bei Dauerleistung einwandfrei weiterarbeiten können. Zu den normalen Betriebsbedingungen gehören reihenmäßige Einstellungen und handelsüblicher Kraftstoff; Lüfter, Wasserpumpe, Kühlluftgebläse, Kraftstoffpumpe, Einspritzpumpe und die unbelastete Lichtmaschine müssen bei der Prüfung vom Motor angetrieben werden. Die gemessene Leistung wird auf 760 Torr (= 1013 mbar) und 20 °C umgerechnet, die Luftfeuchtigkeit wird nicht berücksichtigt. Bei Nachprüfungen ist eine Abweichung von ± 5 % zulässig. Nutzleistungen sind stets in Verbindung mit der zugehörigen Drehzahl in 1/min anzugeben.


Eine neuere heute nur noch teilweise angewendete Norm:
Quelle Wikipedia:
ECE PS
ECE R24 ist eine weitere Norm, die der DIN 70020 sehr nahe kommt. Die Erfordernisse zum Anschluss des Kühlerlüfters während der Messung variiert hier jedoch.


Die heutzutage gebräuchlichste Norm:
Quelle Wikipedia:
Amerikanische SAE-PS
Bis 1972 wurden „SAE gross horsepower“ (brutto SAE PS) bzw. „bhp“ (brake horsepower) nach Standards J245 und J1995 angegeben, die auf dem Motorenprüfstand ohne Nebenaggregate, Luftfilter, Schalldämpfer usw. weniger gemessen als eingestuft („rated at“) wurden. Dazu kamen Anpassung von Gemischaufbereitung, Zündung usw. sowie eine Umrechnung auf Normbedingungen. Aufgrund dieser praxisfernen und kaum nachvollziehbaren Methode mit vielen Freiheitsgraden konnten die Zahlenwerte von den Werbeabteilungen relativ frei interpretiert werden, bei schwachen Motoren für den Massenmarkt wurde übertrieben, bei starken V8-Motoren auch untertrieben. Letzteres geschah, um die steigenden Versicherungsprämien der Muscle-Cars in Grenzen zu halten, oder bei reinen Motorsportzwecken zur Verschleierung gegenüber sachunkundigen Interessenten. Die angegeben Brutto-SAE-PS lagen erheblich über den entsprechenden PS-Werten nach DIN


Soooo... da raucht einem schon der Kopf Sad

Und wenn ich jetzt noch von Hubraum anfange.... Rolleyes lassen wird das Wink

Zu diesem ganzen KÄSE kommen nun noch die Abgasvorschriften, die seit den letzten Jahren umgesetzt werden müssen, was durch unterschiedliche Arten gelöst wird, aber entweder zusätzlichen Kraftstoff kostet oder den Einsatz von Zusatzmitteln, für die AbgasNACHbehandlung erforderlich macht.

Dass obendrein die stufenlosen Getriebe nicht so effizient sind wir die guten alten Schaltgetriebe setzt dem noch einen oben drauf.

FAZIT:
Dass einem ein 160PS Traktor von heute, gegenüber einem 160PS Traktor von damals, wie ein "müder Krieger" vorkommt, wenns drauf ankommt, sagt doch eigentlich der ursprünglich umgangssprachliche Begriff "Trecker"
Denn ursprünglich sollte der Trecker nur ziehen und nicht, wie heute, auf Knopfdruck "Kaffee kochen".

MfG
Andre


MB trac.

Yes we can!

-> "Mein Steckbrief" <-
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#17

hey,

habe es mir lange überlegt ob ich hier als Nicht-Trac-Besitzer was zu schreibe....

1.Ich beneide Alle Tracbesitzer die einen in der Halle oder Scheune stehn haben.
2. Zum Punkto Hobby:: bei jeden Hobby ist der persönliche Wert immer grösser als die Kosten....Und wer es sich leisten kann..Bittte
Den es gibt sicherlich auch hier genung Leute die ihre 200+x Std. im Monat arbeiten,.von einer Konferenz zur nächsten hetzen und nerfige Anrufe und Fragen von Geschäftspartner erhalten..
Stichwort Work-Life-Balanze....denke da ist so ein schicker Trac, Unimog oder nen Anton aus "Jugendjahren" schon nen schöner Zeitvertreib.
3.Zum Punkto Arbeit: Es gilt hier Kosten kleiner gleich Wert...
Jeder Betrieb muss seinen eigenen Weg gehn und dieser hat sehr sehr viele Möglichkeiten..
Die ganzen vorher genannten Argumente kann ich aus Erfahrungsgesprächen auf meinen Fototouren nur bestättigen..
Aber das allerwichtigste ist wohl, dass man mit einem Trac arbeiten will und ihn dementsprechend behandelt...um wirtschaftlich zu sein...


In dem Sinne
Gruß Torben

"Er sagte etwas von Garten der Meditation." "Nein, er sagte, er kriegt oft 'n Harten wegen der Medikation!"
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#18

(04.01.2013, 21:14)trac-and-go schrieb:  Ich habe das Gefühl als ob die Hersteller sich nicht mehr die Frage stellen ob der Kunde die Technik braucht und nutzt, sondern nur noch überlegen wie sie diese einbauen können, und dem Kunden für notwendig verkaufen können.

Und genau aus diesem Grund frage ich mich, ob in näher Zukunft nicht die Forderung der Kundschaft nach einem grundsoliden und einfach aufgebauten Schlepper laut werden wird.

Quasi das Pendant zu einem immer beliebter werdenden rumänischen Automobilbauer Big Grin

Meint ihr nicht? Oder die Neuauflage eines MBtrac mit LS-Getriebe und Load Sensing-Hydraulik Big Grin

Grüße

Marcel
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#19

Hallo!
Auf unserem Betrieb laufen moderne Schlepper sowie ein 443.
Der trac ist mehr ein Liebhaberfahrzeug und wird nur noch wenig und nur für leichte Arbeiten eingesetzt. Möglichst nur bei schönem Wetter.
Das hat folgende Gründe:
-Trac ist mir mittlerweile zu Schade
-Fahrkomfort der modernen Schleper ist insgesamt wesentlich besser. Das liegt vor allem an den stufenlosen Getrieben.
-mittlerweile für viele Arbeiten zu klein
-Hydraulikleistung

Trac Vorteile:
-niedriger Kraftstoffverbrauch
-wenig Wertverlust
-insgesamt niedriger Reparatur/Wartungskosten

MfG Hergen
Richtig ist, das sehr viele Fahrer (inkl. mir) die modernen Funktionen wie Vorgewendemanagement usw. nur zum Teil nutzen.
Kritisch sehe ich auch die gesamte Technik der Abgasnachbehandlung. Ich glaube, das wird uns in Zukunft noch viel Unterhaltskosten bescheren.
Die beste Errungenschaft der letzten Jahre ist in meinen Augen die Einführung der Lenkautomaten.

MfG Hergen
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#20

(05.01.2013, 11:22)Marcel schrieb:  Quasi das Pendant zu einem immer beliebter werdenden rumänischen Automobilbauer Big Grin

...um Gottes willen! Diese "nur billig Gurken" aus den Karpaten mit immer schlechter werdenden TÜV- u. Pannenstatstiken nach 4, 6, oder 8 Jahren..., als tolles Vorbild zu nehmen, ist ja wohl der komplett falsche Weg!
Bedenke: Der MB-trac war damals preislich u. qualitativ am oberen Ende!
Da kannst Du jetzt nicht als moderne Alternative für den trac, den billigsten Anbieter am Markt vorschlagen u. einfach mit etwas zeitgemässe Technik ausstatten!?
Das ist dann aber keine solide Investition für die Zukunft u. würde vom Mercedes verwöhnten Landadel auch nicht wirklich gut angenommen werden...Rolleyes

greetzWink
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#21

Hallo

Ich kann Hergen (Seeagro ) nur zustimmen. Er hat volkommen recht. Ich fahre für meine Arbeit ( Landwirt und ein kleines Lohnunternehmen ) die meiste zeit auf den Fendt 712 TMS. Auf dem akker hat er viele vorteile mit vario getriebe und motormanagement. Die kosten bei der Fendt sind niedrig. Keine Reparaturen in 4400 stunden, ich hoffe es bleibt so. Für meine hobby fahre ich immer MB trac, auf den Strasse macht das viel spass ( vooral den 1500 ). Im Winter oder nasses Wetter bleiben die MBtrac,s im Halle. Meine 800 macht noch ein wenig leichte Arbeiten. Ich denke auch das der Fendt im zukunft kein hobby machine wird , wie MBtrac. Dabei kommt die MBtrac 's sind betriebsmassig auf mein betrieb , und im zukunft privat Wink

Groeten Sjaak

440168 Big Grin
443162 Big Grin
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#22

Hallo,

jetzt mal die Frage an alle, die wir bei jeder Gelegnheit von einem Bekannten gestellt bekommen, wenn Michael ( 3 Trac s Vollwerberbs Betrieb) und ich
(1500) über die Tracs reden.

"Warum in Gottes Namen haben Die aufgehört die Schaukelstühle zu bauen"

Gruß
Steffen
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#23

@ steffen:
das Thema wurde schon soooooo oft hier besprochen das dir die suchmaschine warscheinlich lesestoff für 3 stunden ausspuckt wenn du sie frägst Smile
gruß stefan

Wenn man sich zwischen einem MB Trac und einem Fendt Vario entscheiden muss hat man keine Wahl.
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#24

(05.01.2013, 11:39)Brüllrohr67 schrieb:  
(05.01.2013, 11:22)Marcel schrieb:  Quasi das Pendant zu einem immer beliebter werdenden rumänischen Automobilbauer Big Grin

...um Gottes willen! Diese "nur billig Gurken" aus den Karpaten mit immer schlechter werdenden TÜV- u. Pannenstatstiken nach 4, 6, oder 8 Jahren..., als tolles Vorbild zu nehmen, ist ja wohl der komplett falsche Weg!
Bedenke: Der MB-trac war damals preislich u. qualitativ am oberen Ende!
Da kannst Du jetzt nicht als moderne Alternative für den trac, den billigsten Anbieter am Markt vorschlagen u. einfach mit etwas zeitgemässe Technik ausstatten!?
Das ist dann aber keine solide Investition für die Zukunft u. würde vom Mercedes verwöhnten Landadel auch nicht wirklich gut angenommen werden...Rolleyes

greetzWink

Du hast schon Recht Thorsten, der Vergleich hinkt etwas. Prinzipiell will ich sagen: geringere Ausstattung, solide Technik, jedoch hohe Qualität! Auf Anhieb fällt mir solch ein Schlepper auf dem Markt nicht ein.

Ähnlich, wie wir heute über Vario, Agrotron, Xerion, ... und deren "unnützen" Ausstattungen philosophieren, hatte die breite Masse doch ein ähnliches Bild vom MBtrac bei dessen Vorstellung (Frontkraftheber, gefederte Vorderachse,...).

Letztendlich ist Fortschritt doch ein natürlicher Verlauf - doch zu welchem Preis?


Grüße

Marcel
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#25

(05.01.2013, 12:45)Marcel schrieb:  geringere Ausstattung, solide Technik, jedoch hohe Qualität! Auf Anhieb fällt mir solch ein Schlepper auf dem Markt nicht ein.

Grüße

Marcel

Doch. Zetor! Motortechnisch sogar einer der Besten, was es momentan auf den Markt gibt. Die schaffen die Abgasnorm momentan sogar noch ohne elektronisches Schnicksnack. Sind ziemlich sparsam, und enorm Durchzugsstark. Sogar Allrad ist von die Motoren überzeugt, und das sagt was aus....
Von Getriebe her ist die Auswahl die letzte Jahre enorm nachgebessert. Von Einfaches Schaltgetriebe bis zu 3 Lastschaltstufen und Wendeschaltung (entweder Mechanisch, oder Elektrohydraulisch).

Wenn ich in ein Neuschlepper investieren müsste, stand Zetor ziemlich hoch auf meine Liste.

(Schau mal: Zetor 4-Zylinder Big Grin : http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=nWI6XnkYZ-k )

Groeten,

Benno

Ein fleissige Bauer ist edler als ein fauler Edelmann...
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#26

...also Benno, bei aller Liebe...., aber wenn Du als gestandener Landwirt in Deutschland 20, 30 Jahre Mercedes gefahren bist u. dann im Laufe der Zeit nicht bspw. auf Fendt oder JD umsteigst, sondern dir solch einen "Tschechenbomber" (u. wenn er auch nicht schlecht ist... Rolleyes ) anlachst, dann weiß aber jeder hier, daß du die letzten Jahre irgendetwas falsch gemacht hast, bzw. nicht wirtschaften konntest!
Wer es sich einigermaßen leisten kann, kauft sich so etwas nicht... und wenn die anderen Hersteller auch noch so viel Spielkram und unnütze Funktionen intus haben, aber irgendwo muß man sich mit dem was man täglich fährt u. mit arbeitet auch identifizieren, außer das er nur einfach u. billig ist...Shy

greetzWink
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#27

....Und jetzt kommen wir zum Thema. Das ist das Antwort was ich in meine vorherige Beitrag gesucht hab.
Man muss einfach ein 200Ps Schlepper fahren, weil der Nachbar es verlangt? Weil er nur 180 hat?
Wenn ich in dieser Situation wäre, könnte ich glatt meinen, das ich im Leben was falsch gemacht hab. Ich strebe meine eigene Ideen nach, nicht die meines Nachbars. Thorsten, was du machst kannst du selber wissen, aber an sowas mache ich nicht mit.....

Groeten,

Benno

Ein fleissige Bauer ist edler als ein fauler Edelmann...
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#28

Hallo zusammen,
also Ich bin da der gleichen Meinung wie BrüllrohrCool
Man soll schon auch ein bisschen stolz auf sein Fahrzeug sein könnenTongue
Wie kann man auf einen Zetor oder so stolz seinquestionquestionquestion
gruß Tobias
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#29

Hallo,

ich muss Benno beiflichten! Jeder muss seinen eigenen Weg gehen und auf keinen Fall den Weg des Nachbarn oder des Stammtisches.
Heute herrscht oftmals Gigantonomie in der Landwirtschaft, obwohl die Flächen dafür teilweise gar nicht geeignet sind.

Zu Zetor kann ich nichts sagen, müsste man sich mal genauer anschauen was da alles so verbaut ist.

Ich bin Diplom Ingenieur der Elektortechnik und helfe regelmäßig auf dem Betrieb meines Bruders.

Auf seinem Betrieb gab es auch so ein Problem: Der liebe Herr Schwiegersohn wollte unbedingt einen Vario (415), dagegen stand ein Deutz M 630 Profi Line.
Den Deutz hätte ich als Reimport aus England für 62.000 plus Mwst beschaffen können, der Fendt sollte 84.000 plus Mwst kosten.

Der liebe Schwiegersohn hatte sich aber Vario in den Kopf gesetzt. Lange Rede gar kein Sinn, nachdem der Raiffeisenvertreter merkte das das Geschäft an ihm vorbei laufen könnte, ging der Preis runter auf 78.500,-- plus Mwst --> Spezialrabatt von Fendt.

So ist es denn auch ein Vario 415 geworden mit all dem Schickschack, den aber niemand einsetzt, nicht mal der liebe Schwiegersohn!

Und die Einstellzeiten bei all der Elektonik, in der Zeit fahr ich schon längst mit einem TRAC!

Wenn es mein Betrieb gewesen wäre, wäre es bei dem 1000 er und 1100 er Trac gebleiben, pasta aus. Zumal einer schon einen Turbo hat und 125 PS leistet.
Kein Schlepper ist wirtschaftlicher wie diese beiden Tracs und Fahrkomfort ohne Ende, mal abgesehen von all den anderen Vorteilen eines Tracs

Wer nicht schalten kann soll es halt lassen!! Lastschaltsufen wären schön, muss aber nicht sein.

MfG

Jürgen
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#30

nabend
da will ich benno aber auch mal beipflichten.ich fahre neben dem 900 trac zwei claas schlepper(ares 696,arion640)die ja auch nicht grad den besten ruf haben.der ares ist 7 jahre und hat 8000 stunden gelaufen.der arion hat jetzt im ersten jahr 1400 stunden gelaufen.hauptsächlich vor nem tebbe 45cbm silotrailer,nem 15 cbm güllefass oder vor nem lemken 5 schar.ein 820 vario sollte 35000 euro teurer sein.meine frage lautet:was hab ich falsch gemacht,das ich diese läppischen 35000 nicht mehr ausgeben konnte?ganz einfach:nichts.geldsparen ist doch keine schande.


schönen abend,steffen
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