Warum steigt Daimler nicht wieder ins Geschäft ein?
#1

Hallo Jungs

Nachdem es ja keinen deutschen Schlepper Hersteller mehr gibt, wäre es nicht Zeit für eine 2.0 Auflage des MB Trac?

Die Chancen den Absatz für solche Geräte stehen meiner Ansicht nicht schlecht und es haben ja schon einige Versucht ähnliche Geräte zu konstruieren und anzubieten.
Warum also nicht 2.0?

L.G.Ronny
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#2

Nabend Zackie

Das Mit dem Markt zu klein glaube ich nicht.
Such die Vernetzung / Globalisierung ist doch der weltweite Absatz einfacher und interessanter geworden.
Warum haben die Amis wohl alles aufgekauft und die Chinesen ziehen hinterher?
Ich glaub einfach nur die schlafen in Stuttgart.
Aufwachen...
L.G. Ronny
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#3

Hallo,

es gibt eigentlich keine reinen Schlepperhersteller mehr.
Es gibt nur noch ’Fullliner‘.
Das bedeutet, Konzerne haben Schlepper, Mähdrescher, Häcksler, Ladewagen, Mähwerke.... usw. alles im
Programm. Das ganze Vertriebsnetz ist darauf aufgebaut.
Wenn Daimler nun mit einem Schlepper (Werk) um die Ecke kommen würde, müssten die aber mal ganz ganz
viele Liebhaber finden, um gegen die Fullliner an zu stinken und vor allen Dingen um die Kosten wieder rein zu
bekommen.
Und ohne, dass ich mir ein Urteil drüber bilden dürfte... ich glaub nicht unbedingt, dass der Xerion bei Claas
die Gelddruckmaschine ist. Ich würde es mal als imposantes Aushängeschild bezeichnen.

Ich würd‘s an Daimlers Stelle nicht machen.
Also... schön weiter putzen und erhalten. Da kommt ganz sicher nischts mehr ;-)

Gruß Christian
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#4

Hallo Christian

Daimler ist der größte Nutzfahrzeughersteller in den großen Segmenten.
Da wird man sich doch davon nicht abhalten lassen.
Zumal das Baukasten Prinzip durch Daimler perfektioniert wurde.
Das muss andere Gründe haben.
L.G. Ronny
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#5

Hallo,

es wäre schon ein Anfang wenn man für die bestehenden Fahrzeuge die Ersatzteile sichern würde und man nicht immer C01 lesen müsste oder den Zulieferern die Erlaubnis geben würde die Teile wo sie mal gebaut haben für den freien Markt bauen zu dürfen.
Daher bin ich froh über jeden der was nachbaut und sich soviel Mühe für den Erhalt des Trac macht.

Gruß Steffen
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#6

Hallo Ronny,

Du hast meine Aussage mit deiner Aussage eigentlich schon unterstrichen.
Daimler ist der größte NUTZFAHRZEUG Hersteller.
Was haben die mit Landtechnik zu tun?
Finde bei Daimler doch mal irgendwo jemanden, der weiß was Unterlenker sind.

Jetzt noch in den Landtechnik Markt einzusteigen wäre für Daimler reines Geld
verbrennen. Der Markt ist längst aufgeteilt, bzw. wird grade in mächtigen Schritten
verteilt. Einen großen Teil reißt Kubota sich unter den Nagel.
Wenn Daimler da mitspielen wollte, dann müssten die schon mehrere Hersteller kaufen,
oder gar einen ganzen Konzern samt Know-how und Infrastruktur.
Allein einen Schlepper zu bauen ist meines Erachtens nicht sinnvoll.

Gruß Christian
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#7

Hallo Ronny,

wie stellst du dir den so einen modernen MBtrac überhaupt genau vor? Das würde die Diskussion zu deinen Vorstellungen deutlich erleichtern.

Interessant wäre so ein Fahrzeug meiner Meinung nach erst in der Größe der alten schweren Baureihe aufwärts. Alles darunter scheint mir preislich nicht machbar.

Was bleibt dann vom Baukastensystem? Den Motor (OM 936 oder gegebenenfalls aufwärts Richtung OM 470) könnte man verwenden. Der bräuchte aber aus Bauraumgründen vermutlich eine komplett andere Abgasnachbehandlung als im Lkw oder Unimog. Ebenso könnte man eventuell wieder Lkw-Achsen aus der Arocs-Serie verwenden. Die sind aber auch entsprechend anzupassen. Ansonsten bleibt noch die Hydraulikanlage aus dem Unimog, wobei es sich dabei vermutlich sowieso um Standardkomponenten handelt.

Mit dem Unimog-Getriebe muss man in einem Ackerschlepper heutzutage gar nicht erst anfangen. Da haben sich einfach die Erwartungen drastisch geändert. In der Preisklasse würde sich der Trac wohl nur mit einem stufenlosen Getriebe verkaufen. Das müsste man zukaufen. Und gegebenenfalls noch auf das Trac-Konzept anpassen.

Alles andere müsste neu konstruiert und speziell in geringer Stückzahl gefertigt werden. Also Rahmen, Kabine etc. Wobei man nicht wie damals eine Kabine aus einfachen Abkantteilen realisieren kann.

Hinzu kommt die ganze Elektronik, welche in modernen Schleppern gefordert wird.

Zusammenfassend gesehen bleibt wenig aus dem Baukasten übrig. Und vom Konzept her gibt es die Fahrzeuge schon/noch in ähnlicher Form von JCB als Fastrac (mit dem Extra der gefederten Hinterachse) oder in der größeren Klasse als Xerion von Claas, wo Mercedes ja inzwischen auch Motorenlieferant ist.

Weiteres Problem, das Verkaufs- und Werkstattnetz. Dazu möchte ich gar nicht viel schreiben. Zum Thema Fullliner wurde ja schon etwas geschrieben. Der Einsatz solcher Fahrzeuge scheint mir auch heutzutage größtenteils auf den europäischen Markt beschränkt. Sonst wird vor allem kostengünstige, einfache Technik gesetzt. So ließe sich der Trac aber nicht verkaufen.

Zum Thema Ersatzteile möchte ich noch hinzufügen, dass ich zumindest gefühlt die Ersatzteilversorgung für Fahrzeuge, die beim Daimler heutzutage fast gänzlich unbekannt sind und seit bald 30 Jahren nicht mehr gebaut werden, noch ziemlich beachtlich finde. Demgegenüber steht die Fraktion (ich bekenne mich da auch schuldig), denen die Teile dann permanent zu teuer sind. Der verbreitete Begriff "Sternenapotheke" sagt da ja alles. Dass dann keine teuren Nachfertigungen in Kleinserie angestoßen werden ist auch klar. Zum Glück gibt es dafür ja die Enthusiasten, die das dennoch machen.

Meine Meinung ist auch, besser die Sache als abgeschlossen zu sehen und die guten alten Fahrzeuge zu genießen. Ich möchte eigentlich gar nicht unbedingt wissen, wie ein moderner MBtrac aussehen würde.
In manchen Fällen ist es besser liegen zu bleiben und weiter zu schlafen als aufzustehen und etwas zu tun, was von Anfang an aussichtslos ist. Wink


Viele Grüße
Tobias
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#8

Ich sehe ja auch immer wie groß das Interesse am Fastrac ist! Es gibt schon sehr viele Interessenten und auch genug Kunden die dieses Konzept haben möchten! Leider hat der Fastrac nicht das Image wie es Mercedes hat! Ich bin mir sicher der Fastrac ist eigentlich der perfekte Nachfolger und kommt dem Konzept einfach am nächsten da er Stufenlos ist und alles an Technischen Raffinessen hat was es gibt. So sollte DB das auch aufziehen!

MB trac, Zugkraft statt Elektronik!!!Wink MFG Rupert
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#9
xtrac16 

Hallo Tobias,

Wie ein MB-trac von heute aussehen soll!?

Ein Gasmotor für emmisionsarme Abgase (in die Richtung geht es scheinbar mit Industriemotoren, da keine teure Abgasnachbehandlung).

Einen Generator für elektrischen Fahrantrieb (elektrische Radmotoren) und evtl. elektrische Zapfwelle.

Dem heutigen Standard entsprechend die Load-Sensing-Hydraulik.

Lenkbare Hinterachse mit Driftfunktion für Hangarbeiten.

Einzelradaufhängung, als Option auch gefederte Hinterachse.

Rückfahreinrichtung und als Option eine vollwertige Drehsitzeinrichtung.

Modelle mit ca. 130 und 180 PS (mittlere Baureihe), sowie 220 und 280 PS (schwere Baureihe).

Das wären doch gute Konzepte für einen neuen Trac aus dem Hause „Mercedes-Benz“ für eine saubere ökologische Landwirtschaft.Big Grin

Natürlich noch die Qualität wie in den 90er Jahren.Tongue Diese hat auch bei Mercedes nachgelassen

Gruß

Hubert
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#10

Hallo,

das mit dem Generator und dem elektrischen Antrieb finde ich interessant und ich könnte mir gut vorstellen, dass das
auch in Zukunft mal in sämtlichen Fahrzeugen zu finden sein wird.

Ich möchte der Grundsatzdiskussion noch ein Beispiel beifügen, warum es bei Daimler überhaupt keinen Sinn macht einen
Schlepper zu bauen: der landwirtschaftliche Betrieb Max Mustermann melkt 1990 35 Kühe im Anbindestall, hat 1000 Mastschweine
und 70 Bullen mit 30 ha ackerfähigem Grünland und 50 ha Ackerland.
Die Kühe sind abgeschafft worden, weil ein neuer Laufstall hätte gebaut werden müssen und damit hätte auch die Melktechnik
erneuert werden müssen. Den Anbindestall hat man zum Bullenstall umgebaut und auch in einen Schweinemaststall investiert.
2018 werden jetzt 200 Bullen und 3000 Mastschweine gemästet und durch zupacht bewirtschaftet man nun 230 ha Ackerland.

Ich möchte das Gesicht vom Max sehen, wenn nun jemand mit der fixen Idee um die Ecke kommt, er soll es doch mal mit Milchkühen probieren :-))))

Schmunzelnde Grüße
Christian
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#11

Hallo Jungs

Egal wie herum...
Auch der Hauber wurde in Südamerika weitergebaut und ich denke es gibt mit neuen Aspekten und einem neuen Produkt auch genügend Absatz auf dem Weltmarkt.
Aus meiner Sicht hätte ein Trac mit heutigen Anforderungen auf alle Fälle eine Chance.
Gasturbine / Brennstoffzelle etc. Wären interessante Komponenten für die heutigen Ansprüche.
Finanziell gesehen wäre es mit einer Großserie und vorhandenem Konzept lösbar so etwas in die Tat umzusetzen.
Man denke nur zurück wie schnell der Trac im ersten Leben ein solides Geschehen eingehaucht bekam.
Also lieber Daimler Konzern ran an die Reißbretter und Prototypenbau.
MfG Ronny
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#12

Moin,

Wir waren im September im Mercedes Werk in Wörth eingeladen, und durften die Unimog Fertigung besuchen.
Das Werk Wörth ist wirklich sehr beeindruckend, und sehr modern gestaltet.

Die Sparte MBS, Mercedes-Benz Specialtrucks, hat ihre eigene Montagehalle.
In den Bereich MBS fallen aktuell der Unimog UGE (Geräteträger) und UGH (Hochgeländegängig), der Zetros und das häufig als "Müllauto" bekannte Fahrgestell Econic.

Die Fertigung läuft in bunter Reihenfolge, wie damals schon in Gaggenau.
Alles wird pünktlich getaktet an die Montagebänder geliefert, und passend zu jeder Bestellung montiert.

Ausserhalb des "Serienbandes" gibt es noch ein paar Montageplätze für Sonderbestellungen.
Also dort wird alles an einem Arbeitsplatz montiert.
6x6 Antriebe, verlängerte Rahmenkonstruktionen oder oder oder oder...

Naja, lange Rede kurzer Sinn...
Ich könnte mir schon vorstellen, hier vom Serienband noch eine weitere Fahrzeugkategorie rollen zu sehen... Wink

Gruß Hartmut admin

MBtrac, alles andere ist Behelf!
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#13

Hallo Christian

Ich würde gerne mal das Gesicht von dem Max Mustermann sehen, auf meine Frage, ob es ihm 2018 im Vergleich zu 1990 finanziell besser geht?

Wenn ich sehe, wie teilweise gutes Acker- / Grünland für Wohnungs und Industriezwecke geopfert werden muss, würde ich sehr wahrscheinlich auch nicht mehr ruhig schlafen, wenn ich erheblich in den Betrieb investiert habe, und dann noch auf viel Pachtfläche zugreifen muss.
Wenn einem da mal von heute auf morgen die Pachtfläche gekündigt wird, stehst Du im warsten Sinne "Dumm da".

Zum Trac:

Wenn ich sehe, was Mercedes für Summen in Projekte nach dem MB-trac in den Sand gesetzt hat und spätestens wenn man sieht, dass man wie bei VW trotzt Dieselskandal, Strafzahlungen etc. immer noch Rekordgewinne einfährt, dann braucht mir keiner Erzählen, dass nichts verdient wird.

Es müsste halt mal ein landwirtschaftsfreundlich Gesinnter in die oberste Führungsetage bei Mercedes eintreten.

Wie hat mal ein weiser Mann gesagt: "Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg".

Ich persönlich glaube aber auch nicht mehr daran, dass es je wieder zu einer Neuauflage des MB-trac´s kommen wird. Es ist schon schade, wenn man sieht (wie Christian schon erwähnt hat), dass die wenigsten wo noch bei Mercedes arbeiten, wissen, dass mal ein Traktor gebaut wurde (So viel zu Thema Firmengeschichte und sich mit der Firma identifizieren).

Gruß Hubert
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#14

Guten Abend,

das wird ja richtig visionär hier. Smile

Der Fastrac 4000 ist definitiv ein interessantes Konzept, gefällt mir. Jetzt noch einen Drehsitz und dann deckt er soweit alles ab.
Das mit dem Ruf ist immer so eine Sache. Wir sind hier in einem MB-Forum und die MBtrac sind genauso wie die Unimog einfach faszinierende Fahrzeuge. Wenn man aber mal in den Lkw-Bereich schaut, sind die Sterne zumindest bei den Fahrern nicht gerade die Lieblinge. So ergibt sich jedenfalls das Bild in den einschlägigen Foren. Was da dran ist, kann ich nicht sagen.
Ich denke, dass JCB ähnlichen Erfolg haben könnte wie beim MBtrac, wenn das Verkaufs- und Wekstättennetz enger wäre und es mehr Vorführer gäbe. Hier habe ich zumindest noch keinen gesehen.

Gasmotor, hm den M 936 G (oder so ähnlich) gibt es ja schon. Bleibt eventuell das Problem, ausreichend Gastanks sicher unterzubringen. Elektrische Antriebe, auch interessant. Würde tatsächlich Sinn machen.

Ich weiß nur nicht, wie eine Großserie zustandekommen soll. Der gesamte Traktorenmarkt weltweit in dieser Leistungsklasse ist überschaubar und es gibt gute Konkurrenten. Welche schon große Marktanteile haben und dennoch in der Zuliefererbranche quasi als Kleinserienhersteller gelten. Klar, ein revolutionäres Konzept ist ein Verkaufsargument, aber viele Landwirte sind eher konservativ eingestellt. Es dauert Jahre, bis man einen entsprechenden Marktanteil hat.

Der Vergleich mit dem Hauber hinkt für mich etwas. Es ist ein Unterschied, ob man für viel Geld ein neues Fahrzeug entwickelt, für das man keine Expertise mehr hat, oder einfach die Produktion von einem bestehenden Fahrzeug weiterlaufen lässt.

Im ersten Leben war der Trac gelinde gesagt zunächst mal ein mit möglichst minimalem Aufwand umgebauter Unimog. Ich habe ja selber einen Mittelschalter und mag das auch an meinem Fahrzeug, obwohl er immer noch von vielen in der Szene missachtet wird. Die Fahrzeuge werden aber immer komplexer und mit so einem Kompromiss kann man heute nicht mehr ankommen. Heute dauert die Entwicklung von einer Getriebesoftware vermutlich länger als die gesamte Entwicklung vom Mittelschalter.

Das Fertigungsband in Wörth habe ich mir auch schon angeschaut und ich finde es auch beeindruckend, wie dort in kleiner Serie wirtschaftlich montiert werden kann. Die Montage ist aber in meinen Augen auch das geringste Problem. Die Fahrzeuge wollen nunmal erst entwickelt werden und die Teile vor der Montage wirtschaftlich produziert werden. Man sieht ja die enormen Preise bei den UGE, die immer mehr Kommunen zum Traktor oder Lkw greifen lassen. Beim UHE habe ich den Eindruck, dass das inzwischen eher ein Prestigeprodukt als ein wirtschaftlich verkauftes Fahrzeug ist. Und Zetros und Econic sind im Grunde einfach nur Lkws mit anderer Kabinenkonstruktion.

Aber ich sag es so, ich hätte nichts dagegen wenn sich wie damals in Gaggenau ein paar hellgelbgrüne Traktoren dazwischenmischen würden. Vielleicht zaubert ja Mercedes 2022/2023 was aus dem Hut zum 50ten Geburtstag des MBtrac. Dann sollten die sich aber ranhalten, der Gastraktor mit elektrischen Radnabenmotoren möchte schließlich rechtzeitig fertig entwickelt sein. Kennt jemand die Adresse, wo man sich bewerben kann? Big Grin


Viele Grüße
Tobias
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#15

Hallo U1600

Und gerade weil Daimler so Facettenreich werkelt gibt es Möglichkeiten mit bekannten Komponenten ein Gerät was dem MB nachkommt in die Tat umzusetzen.

Zum Thema Verkauf...
Kirovets...Belarus...sind alles Marken die es nach wie vor gibt...Dank dem Embargo gegen Russland...Selbst Horsch hat mit Kirovets schön Traktoren gebaut.
Das Konzept ist bis heute ähnlich wie beim MB
Lkw Kraz Motor....Achsen umgebaut...und selbst den gab es mit Rüfa und Frontlader als Rüclwärtslader...
Das Prinzip...Einzig...nicht Artig aber gut..
Und da sollte doch Daimler nicht den Kopf in den Sand stecken..
Markt...Now How...Technik...alles da...
Fehlt nur der Mut für den Start...
P.S. Man wird ja nochmal träumen dürfen
L.G.Ronny
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